in: „Sakralraumtransformationen 2“: „Diakonische Kirchen(um)nutzung“; XI 2023; Kerstin Menzel, Alexander Deeg (Hrsg.), DFG-Forschungsprojekt Sakralraumtransformation ‚TRANSARA‘
„Diakonische und gemeinwesenorientierte Transformationen spielen in der Forschung zu Kirchen(um)nutzung gegenüber kommerziellen und kulturellen Nutzungen bisher eine untergeordnete Rolle. Dabei bieten diese Nutzungsstrategien große Potentiale für Kirche, Diakonie und die jeweiligen Sozialräume. Eine soziale Neunutzung findet gesellschaftlich und kirchlich oft breiten Rückhalt – durch die unterschiedlichen Logiken von Diakonie und Kirche sind diese Transformationen jedoch spezifischen Herausforderungen ausgesetzt. Beiträge in diesem Buch nehmen zum einen Beispiele expliziter diakonischer Kirchen(um)nutzung in den Blick: die Mit- und Umnutzung von Kirchen durch diakonische Institutionen oder in dezidierter Beteiligung an Stadt- und Regionalentwicklung (…).“ (Verlagsinformation)
in: PlanerIn; Nr. 5/2023 Zeitschrift der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) e.V. „Umbaukultur – Weiterbauen ohne Abriss“
„Umbauen, Anpassen, Wiederverwenden – diese Formen des Bauens prägten über Jahrhunderte das baukulturelle Erbe Europas und der Welt. Erst mit der Industrialisierung der Bauwirtschaft Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Praxis des Umbauens und Weiterbauens zunehmend entwertet. Immer mehr Bestände der Vor- und Nachkriegszeit werden aufgegeben, manchmal aufgrund von Bauschäden, Schadstoffbelastungen oder angeblich schwieriger energetischer Nachrüstungen, häufig jedoch aufgrund neuerer Architekturmoden, kürzerer Nutzungszyklen, Gewinnerwartungen und einer allgemeinen Wegwerf-Mentalität. Die Abrissbirne ist hierfür Symbol. (…) Immer mehr Kirchen fallen aus der sakralen Nutzung. Wie umgehen mit einem Gebäudetyp, dessen Umbau oft schwieriger ist als bei anderen Gebäuden? Jörg Beste erläutert auf Basis von Beispielen, welche Möglichkeiten es gibt (und geben könnte), um die Raumpotenziale von Kirchengebäuden gemeinwohlorientiert und sozial-kulturell zu nutzen.“ (Editorial)
in: Interiorfashion 02/2023: „Die Kirchen in Deutschland stehen vor großen Herausforderungen. Die Mitgliederzahlen nehmen kontinuierlich ab, wobei die Gründe vielschichtig sind. Damit werden auch weniger von den insgesamt knapp 44.000 Gotteshäusern benötigt und können aufgrund der sinkenden Kirchensteuereinnahmen nur noch bedingt unterhalten werden. Die Folge: Mehr und mehr Kirchen werden aus der sakralen Nutzung genommen. Alleine zwischen 2000 und 2019 wurden ca. 1.200 Kirchengebäude aufgegeben. Die Frage, was mit den Gebäuden im Anschluss passieren soll, birgt viel Diskussionsstoff – nicht nur unter den Gläubigen. Vielmehr wird es zu einer gesamtgesellschaftlichen Debatte, denn Kirchen sind alles andere als „normale“ Gebäude. Das Land Nordrhein-Westfalen hat sich bereits vor knapp 20 Jahren dieses Themas angenommen und zahlreiche Veröffentlichungen dazu herausgegeben. Mit von der Partie, der Wahl-Kölner Jörg Beste, mit dem wir unter anderem über die Bedeutung von Kirchen für die Menschen und den Prozess der Umnutzung gesprochen haben.“ Interview: Bianca Schmidt, IV 2023;
in: „Sakralraumtransformationen 1“: „Kirche im Wandel – Erfahrungen und Perspektiven“; XII 2022; Albert Gerhards (Hg.), DFG-Forschungsprojekt Sakralraumtransformation ‚TRANSARA‘
„Im ersten Band der neuen Buchreihe bilden die Reflexion von Erfahrungen mit Transformationen von Kirchengebäuden und Perspektiven der Präsenz von Religionsgemeinschaften in den Gesellschaften Deutschlands und anderer europäischer Länder den Schwerpunkt. Die Sakralgebäude haben in diesem Zusammenhang als öffentliche Repräsentanten und Träger vielfältiger Funktionen einen besonderen Stellenwert und sind mit ihrer Veränderung oder ihrem Verschwinden Indikatoren gesellschaftlicher Wandlungsprozesse. Als Kulturgüter und oft auch als städtebaulich relevante Raummarken gehören sie nicht nur den jeweiligen Gemeinden oder Gemeinschaften, sondern der Gesellschaft als ganzer. Sie weiterzuentwickeln und dadurch zu erhalten ist eine Aufgabe, der sich nicht nur die christlichen Gemeinden, sondern möglichst viele Verantwortliche in Politik, Wirtschaft und Kultur zu stellen haben. Die DFG-Forschungsgruppe Sakralraumtransformation (TRANSARA) befasst sich aus interdisziplinärer Perspektive mit diesen Prozessen und legt hier den Ertrag ihrer ersten Jahrestagung vor, die dem Dialog mit Fachleuten unterschiedlicher Kompetenzen diente und deren Ergebnisse zu einer perspektivischen Orientierung beitragen sollen.“ (Verlagsinfo)
mit Esther U. Heckmann; in: Themenheft 3 „Kirchenumbau“; IX 2022; Baukultur Nordrhein-Westfalen (Hg.)
Bericht über Vorgehen und Ergebnisse des Kooperationsprojekts „Zukunft – Kirchen – Räume. Kirchengebäude erhalten, anpassen und umnutzen“.
Baukultur Nordrhein-Westfalen veröffentlichte im September 2022 sein drittes Magazin, diesmal zum Thema „Kirchenumbau“. In diesem Magazin kommen Menschen aus unterschiedlichen Professionen zu Wort – mit ihren Ideen und Erfahrungen zum Umgang mit leer stehenden Kirchen und ihrer Potenziale.
Der Architekt Gottfried Böhm ist gestorben. Er hat Köln geprägt wie kein zweiter. Ein Nachruf von Jörg Beste vom Architektur Forum Rheinland. 30.06.2021
Abschlussbericht zum Forschungs- und Gutachtenprojekt Jörg Beste, Prof. Dr. Heike Engel, Prof. Dr. Janbernd Oebbecke; Köln/Münster 2021
Schleswig-Holstein verfügt seit 1958 über das älteste deutsche Denkmalschutzgesetz. Dieses wurde Ende 2014 grundlegend erneuert und wichtige Aspekte des Denkmalschutzsystems geändert, wie die Abschaffung von verschiedenen Denkmalkategorien oder die Einführung eines deklaratorischen Unterschutzstellungsverfahrens. Nun wurden fünf Jahre nach Inkrafttreten des aktuellen Gesetzes Grundlagen zur Beurteilung von Wirksamkeit und Funktionalität der Regelungen und ihres praktischen Vollzuges sowie zur Finanzierung von Denkmalschutz und Denkmalpflege und ihrer baukulturellen Einbettung im Land Schleswig-Holstein ermittelt.
Von 2015 bis 2018 hatte das Team aus synergon mit Jörg Beste und Prof. Dr. Heike Engel in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Janbernd Oebbecke aus Münster bereits das Forschungs- und Gutachtenprojekt „Evaluation des Denkmalschutzgesetzes Nordrhein-Westfalen“ im Auftrag des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW durchgeführt. Nun bearbeitete das selbe Team im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur SH seit Juli 2020 das Projekt „Evaluation Denkmalschutzgesetz Schleswig-Holstein“.
Bis Ende März 2021 wurden unter Beteiligung der Unteren und Oberen Denkmalschutzbehörden, der Landesdenkmalämter, kommunaler Körperschaften, des Denkmalrates sowie zivilgesellschaftlicher Institutionen und Interessenträger verschiedene Erhebungsformate durchgeführt, die gewonnenen Erkenntnisse aufbereitet, mit dem Projektbeirat diskutiert und Empfehlungen erarbeitet. Anfang April 2021 wurde der Abschlussbericht den Auftraggebenden des Ministeriums übermittelt. Am 25.05.2021 wurde der Bericht dem Landtag SH übermittelt und damit auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Am 14.02.2019 wurden in der ehemaligen Albertus-Magnuskirche – jetzt „Theater Total“ – in Bochum das Projekt und die Internetplattform „Zukunft – Kirchen – Räume. Kirchengebäude erhalten, anpassen und umnutzen“ gestartet: www.zukunft-kirchen-raeume.de
Die Landesinitiative ‚Baukultur NRW‘ (vorm. StadtBauKultur) hat gemeinsam mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und der Ingenieurkammer-Bau NRW unter Mitwirkung der evangelischen und katholischen Kirche in Nordrhein-Westfalen dieses Projekt ins Leben gerufen, um engagierte Menschen mit praktischer Hilfestellung zu unterstützen, die sich für den Erhalt von Sakralbauten in Nordrhein-Westfalen einsetzen.
Für dieses Projekt haben Jörg Beste und Dr. Heike Engel mit dem Büro synergon seit 2015 empirische Untersuchungen bei Kirchengemeinden und Kommunen in NRW durchgeführt und die grundlegenden Konzepte entwickelt.
Seit 2017 wurde von Jörg Beste die Mehrzahl der Texte der Website geschrieben, die sich an der Veröffentlichung orientieren: „Kirchen geben Raum – Empfehlungen zur Neunutzung von Kirchengebäuden“: www.synergon-koeln.de/index.php/kirchen-geben-raum.
Alle zwei Jahre erscheint ein ausführlicher Statusbericht der Bundesstiftung zur Lage der Baukultur in Deutschland. Er betrachtet den gesellschaftlichen Wert der Baukultur aus Sicht der Bürger und Bauschaffenden und beinhaltet Handlungsempfehlungen für Politik, Planer und weitere Akteure der Baukultur.
Der Baukulturbericht 2018/19 „Erbe – Bestand – Zukunft“ fokussiert schwerpunktmäßig die Bedeutung und die Potenziale unseres Gebäudebestands mit dem Ziel, neue Perspektiven für das gebaute Erbe zu eröffnen.
Für den Baukulturbericht 2018/19 erstellte Jörg Beste Fachstudien und Textbeiträge zum Themenfeld „Baukulturelles Erbe, Denkmalschutz“.
Forschungs- und Gutachtenprojekt Evaluation Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen
Von Mitte 2015 bis Anfang 2018 arbeitete das Büro synergon in Kooperation mit Prof. Dr. Janbernd Oebbecke aus Münster am Forschungs- und Gutachtenprojekt „Evaluation des Denkmalschutzgesetzes Nordrhein-Westfalen“, beauftragt vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, ab 2017 Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW (MHKBG).
Mit diesem Evaluationsprojekt sollten Grundlagen zur Beurteilung der Funktionalität und Zeitgemäßheit des NRW-Denkmalschutzgesetzes geschaffen sowie Handlungsweisen und ggf. Probleme im praktischen Vollzug des Gesetzes ermittelt werden in folgenden Themenbereichen: Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben, Behördenaufbau und -struktur, Zusammenarbeit der Denkmalbehörden, denkmalschutzrechtliche Verfahren, Bewertung der kommunalen Denkmalpflege, kirchliche Denkmalpflege, ehrenamtliche Denkmalpflege, Denkmalförderung.
Im Rahmen des Evaluationsvorhabens wurden verschiedene Steuerungs-, Erhebungs- und Dialogformate durchgeführt, um die gestellten Forschungsfragen zu beantworten:
Um in das Evaluationsprojekt Sichtweisen aller beteiligten Behörden- und Ämterebenen, aber auch von Fachöffentlichkeit, der kommunalen Spitzenverbände, von Denkmaleigentümer:innen, bürgerschaftlich Engagierten und weiteren relevanten gesellschaftlichen Vertretenden einbinden zu können, wurde ein Projektbeirat mit ca. 30 Institutionen bzw. Personen einberufen. Dieser diskutierte in drei Sitzungen jeweils Aufgabenstellung und Vorgehen, Ergebnisse der Erhebungen und die hieraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen und Maßnahmen.
Anfang April 2016 wurde zusammen mit der Obersten Denkmalbehörde (Ministerium) im Landeshaus des LWL in Münster ein Workshop für alle Denkmalbehörden bei den Regierungspräsidien (5), Oberen Denkmalbehörden der Kreise (31), Unteren Denkmalbehörden der Kommunen (396) und alle Fachämter der Bau- und Bodendenkmalpflege (5) in Nordrhein-Westfalen durchgeführt.
Im Sommer 2016 wurden alle Unteren Denkmalbehörden in NRW schriftlich befragt. Im Anschluss wurde ebenso eine schriftliche Befragung der Oberen Denkmalbehörden bei den Kreisen in NRW durchgeführt.
Aufbauend auf einer Auswertung der schriftlichen Befragungen aller Unteren und Oberen Denkmalbehörden wurden ca. 30 persönliche und telefonische Interviews sowie in beiden Landesteilen gemeinsame Fokusgruppengespräche mit jeweils Vertreterinnen und Vertretern von Unteren und Oberen Denkmalbehörden, den Denkmalbehörden bei den Bezirksregierungen sowie der Ämter für Denkmalpflege und für Bodendenkmalpflege durchgeführt.
Die Ergebnisse aus den schriftlichen und persönlichen Erhebungsformaten wurden am 02.03.2017 mit einem vorläufigen Ergebnisbericht dem Projektbeirat vorgestellt und mit diesem diskutiert. Ein Jahr nach dem ersten Projektworkshop wurden am 04.04.2017 bei einem zweiten Termin, nun beim LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland in Brauweiler, dem Kreis der 437 Denkmalpflegebehörden und Fachämter in NRW ebenso Ergebnisse aus dem Evaluationsprozess vorgestellt und mit diesen diskutiert.
Nach der Landtagswahl Mitte 2017 und einer folgenden Umstrukturierung der Landesministerien wurde das Evaluationsprojekt zunächst für einige Zeit von Seiten der Auftraggeber pausiert.
Anfang 2018 wurde das Projekt vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW wieder gestartet. Das Evaluationsteam arbeitete Anmerkungen und Ergänzungen von Mitgliedern des Projektbeirates und aus dem Workshop II in einen Abschlussbericht mit Handlungsempfehlungen ein, der am 24.04.2018 bei der abschließenden Sitzung des Projektbeirats im Ministerium diskutiert wurde.
Am 31.08.2018 wurde der Abschlussbericht „Gutachterliche Untersuchung Evaluation des Denkmalschutzgesetzes Nordrhein-Westfalen“
vom Ministerium an den Landtag NRW übermittelt und ist seitdem öffentlich zugänglich.
Dem Landtag NRW wurden vom Evaluationsteam am 18.01.2019 im Ausschuss „Heimat, Kommunales, Bau und Wohnen“ die Ergebnisse der Untersuchung vorgestellt und die Empfehlungen erläutert. Das MHKBG kündigte in dieser Sitzung eine Gesetzänderungsinitiative für das Jahr 2019 an. Der HKBW-Ausschuss befasste sich am 15.03.2019 in einer Anhörung mit dem Handlungsbedarf bei Denkmalschutz und Denkmalpflege in NRW. Link zu den Stellungnahmen
Jörg Beste, Dr. Heike Engel, Prof. Dr. Janbernd Oebbecke; Köln/Münster 2018
Von Mitte 2015 bis Anfang 2018 arbeitete das Büro synergon in Kooperation mit Prof. Dr. Janbernd Oebbecke, Münster am Forschungs- und Gutachtenprojekt „Evaluation des Denkmalschutzgesetzes Nordrhein-Westfalen“; beauftragt vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, seit 2017 Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW.
Am 31.08.2018 wurde der Abschlussbericht “Gutachterliche Untersuchung Evaluation des Denkmalschutzgesetzes Nordrhein-Westfalen”
vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung dem Landtag NRW übermittelt und ist damit öffentlich zugänglich.
in: „Kirchen im Strukturwandel: Prozesse – Konzepte – Perspektiven“;
LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland (Hg.); Pulheim-Brauweiler 2017
Dokumentation zum 23. Kölner Gespräch zu Architektur und Denkmalpflege in Brauweiler, November 2016
LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland in Kooperation mit der Technischen Hochschule Köln / Fakultät für Architektur, Institut für
Baugeschichte und Denkmalpflege
Bund Deutscher Architekten, Landesverband NRW (Hg.); Düsseldorf 2016
Das Positionspapier des BDA Nordrhein-Westfalen zum Umgang mit dem baulichen Bestand und Erbe wurde von einer Arbeitsgruppe des Landesverbandes NRW seit 2014 erarbeitet und 2015 im Rahmen einer Tagung in Solingen mit Vertretern der verschiedenen betroffenen Professionen – Denkmalpfleger, Kunsthistoriker, Vertreter der Bau- und Denkmalbehörden, Politiker, Hochschullehrer usw. – zur Diskussion gestellt und weiterentwickelt. Es wurde sowohl vom BDA NRW als auch vom BDA Bundesverband verabschiedet.
Moderationen von Veranstaltungen, Workshops, Symposien und Diskussionsrunden zu vielfältigen Themengebieten werden von Jörg Beste und dem Büro synergon für verschiedene Auftraggeber und unterschiedliche thematische Inhalte durchgeführt.
„Renaissance der Markthallen? – aktuelle Beispiele und Ideen”, Architektur Forum Rheinland; Konzeption, Organisation, Impulsvortrag, Veranstaltungs- und Gesprächsmoderation; September 2019
„Überlieferungsbildung zur Architektur- und Baukunstgeschichte in NRW“ – Symposium des Historischen Archivs der Stadt Köln und des Architektur Forum Rheinland; Konzeption, Impulsreferat, Moderation Abschlussdiskussion; Juni 2018
„Die Bürgerstadt weiterbauen – Stadtentwicklung und Identität“, Jahresreihe mit 10 Veranstaltungen (Vorträge, Diskussionen); Architektur Forum Rheinland; Konzeption, Organisation, Moderation; Januar – Dezember 2018
„Parkstadt Süd – Teilbereich Eifelwall“ – Wettbewerbs- und Beteiligungsverfahren; Stadt Köln; Konzeption, Organisation und Moderation Bürgerbeteiligungsveranstaltungen; Juli 2017
„Klassentreffen II – Denkmalschutz und Denkmalpflege in NRW”, Workshop für alle Behörden und Fachämter für Denkmalschutz und Denkmalpflege in NRW; Konzeption, Organisation, Moderation; Auftraggeber Landesbauministerium NRW; April 2017
„Workshop ErftstadtCenter“, Stadt Erftstadt, Planungsworkshop zur Revitalisierung eines Einkaufszentrums mit Vertretern von Lokalpolitik, Verwaltung, Eigentümer, Bürgerschaft etc., Konzeptionelle Begleitung und Moderation; Erftstadt-Liblar, März 2017
„Wie wohnen? Wohin wächst Köln?“, Podiumsdiskussion im Rahmenprogramm der Ausstellung „Alle wollen wohnen – gerecht, sozial, bezahlbar“; M:AI – Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW, Inhaltliche Konzeption und Moderation; Köln, September 2016 www.mai-nrw.de/wohnen/
„Klassentreffen I – Denkmalschutz und Denkmalpflege in NRW”, Workshop für alle Behörden und Fachämter für Denkmalschutz und Denkmalpflege in NRW; Konzeption, Organisation, Moderation; Auftraggeber Landesbauministerium NRW; Münster, April 2016
„Deutsch-Niederländische Brückeninfrastruktur-Konferenz“, Generalkonsulat des Königreichs der Niederlande, Düsseldorf; Tagesmoderation, Moderation Podiumsdiskussion; Köln, September 2015
„Stadt | Platz | Haus“, Architektur Forum Rheinland, Jahresreihe mit 9 Veranstaltungen, Konzeption, Organisation, Moderation von Veranstaltungen und Diskussionsrunden; Januar – Dezember 2015 www.architektur-forum-rheinland.de/2015-stadt-platz-haus/
„Unsere Gemeinde 2030“, Inhaltlicher und räumlicher Neuorientierungsprozess für Gemeindearbeit und Gebäudestruktur, Evang. Kirchengemeinde Köln-Neue Stadt; Moderation Klausurtag Presbyterium, Projektgruppe, Beteiligungstermine; November 2011 – Oktober 2014
„Macht Platz! – Forum für neue Wohnformen in Münster“, Bündnis für urbane Wohnformen Münster; Tagesmoderation Wohnprojektetag, Podiumsdiskussion; März 2014 www.muenster.org/buwo/macht-platz-zum-nachhoeren/
„Denk mal: Schutz? – Gebäude als Erinnerung“, Architektur Forum Rheinland in Kooperation mit LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland und Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz; Jahresreihe mit 11 Veranstaltungen (Vorträge, Diskussionen); Konzeption, Organisation, Moderation von Veranstaltungen und Diskussionsrunden; Januar – Dezember 2014 www.architektur-forum-rheinland.de/2014-denkmal-schutz-gebaeude-als-erinnerung/
„MaIn Grüngürtel – Masterplan Innerer Grüngürtel – Fortführung Eifelwall“, Beteiligungsverfahren und Workshop Bürgerbeteiligung in Kooperation mit Büro für Stadtplanung Regina Stottrop, Stadt Köln; Moderation Workshop und Bürgerbeteiligungsveranstaltungen; September 2012
Klausurtag und Workshop zur Konzeptfindung „Jubilate-Forum-Lindlar“, Evangelische Kirchengemeinde Lindlar; Tagesmoderation; Januar 2010
„Deutschland-Niederlande-Architektenworkshop“, Generalkonsulat der Niederlande; Moderation Arbeitsgruppen; Oktober 2009
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Architektur im Aufbruch“, Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW, Moderation; September 2009
„:aqualon – Trinkwasser für die Region“ – Expertenwerkstatt; Regionale 2010 Agentur, Wupperverband; Büro Stottrop; Moderation Workshop; Mai 2009
„Brücken – Grenze und Verbindung“, Jahresreihe mit 12 Veranstaltungen (Vorträge, Diskussionen, Führungen, Exkursionen), Architektur Forum Rheinland; Konzeption, Organisation, Moderation von Veranstaltungen und Diskussionsrunden; Januar – Dezember 2009 www.architektur-forum-rheinland.de/2009-bruecken-grenze-und-verbindung/
„Wer plant die Stadt: Akteure der Stadtentwicklung in Düsseldorf – Partner oder Kontrahenten?“, Informations- und Diskussionsveranstaltung, BDA Düsseldorf; Moderation Podiumsdiskussion; Oktober 2008
„Wohnen in der Kirchenmauer? – Christuskirche Köln“, Diskussionsveranstaltung, Evang. Gemeinde Köln; Moderation Bürgerbeteiligungsveranstaltung; September 2008
„Kirchenumnutzungen in NRW“, Workshop mit Vertretern von fünf Bistümern und drei Landeskirchen, der Landesdenkmalämter, von Kommunen und Kirchengemeinden in NRW, Ministerium für Bauen und Verkehr NRW; Moderation Tagesveranstaltung; Juni 2008
„Der öffentliche Raum und seine Elemente – Geschichte, Gegenwart, Entwicklung“, Jahresreihe mit 13 Veranstaltungen (Vorträge, Diskussionen, Führungen, Exkursionen), Architektur Forum Rheinland; Konzeption, Organisation, Moderation von Veranstaltungen und Diskussionsrunden; Januar – Dezember 2008 www.architektur-forum-rheinland.de/2008-der-oeffentliche-raum-und-seine-elemente/
„Die Kirche im Dorf lassen – Über die Zukunft unserer Kirchengebäude“, zweijährige Veranstaltungsreihe, 24 Veranstaltungen (Vorträge, Diskussionen, Führungen, Exkursionen) mit 54 Referenten, Architektur Forum Rheinland; Konzeption, Organisation, Moderation von Veranstaltungen und Diskussionsrunden; Januar – Dezember 2007 www.architektur-forum-rheinland.de/2007-die-kirche-im-dorf-lassen-ueber-die-zukunft-unserer-kirchen/
„Wettbewerb Rheinboulevard Köln“, Auftaktveranstaltung zur Ausstellung der Ergebnisse; Stadt Köln; Veranstaltungsmoderation; September 2007
„Rheinboulevard Deutz – Freiraumpotentiale am Rheinufer“, Symposium, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL) „Offenes Forum für Städtebau, Denkmalpflege und Baukultur“; Moderation; Mai 2004
Öffentliche Diskussionen und Interviews mit Jörg Beste,
synergon Stadtentwicklung • Sozialraum • Baukultur
„Kirchengebäude sind keine Last sondern eine Chance“, Interior-Fashion, 02/2023
„Graue Energie – Der Streit um Abriss oder Sanierung“, Stadtrevue Köln, 05/2023
„Diese Sofalandschaft gefährdet das Klima!“
Jörg Beste und Peter Berner: Krisen als Chance für Architektur und Städtebau, Stadtrevue Köln, 03/2022 Link: Stadtrevue.de
„Oft reichen ein paar Tische“
Außengastronomie am Rhein, soziale Baukultur und kölsche Koniferen-Kübel, Stadtrevue Köln, 05/2021 Link: Stadtrevue.de
„Mehr Wohnraum in der Stadt?“
Interview: Ralph Günther
WDR 2 Mittagsmagazin, 23.02.2021
„Neue Spielräume – Umgenutzte Kirchen in Deutschland“
Monumente – Magazin für Denkmalkultur in Deutschland, Juni 2020 Artikel online
Filmbericht: „Zukunft der Kirche in der Stadt“
Min. 25 bis 37 in „FUTURE.ruhr“ – Magazin der Lehrredaktion „KURT“, TU Dortmund NRWision 13.02.2020
Kirchen-Umwidmung: „Emotional schwieriger Prozess“
„Bis 2030 könnte rund ein Viertel der 6.000 Kirchen in NRW außer Dienst gestellt werden. Das besagt eine Prognose der Landesinitiative Stadt-Bau-Kultur NRW. Zu den Fachleuten, die mit der Landesinitiative zusammenarbeiten, gehört auch Planer und Berater Jörg Beste aus Köln.
Er berät Gemeinden, die ihre Kirche umwidmen.“
08.06.2019 WDR.de
„Das Problem hat vor dem Internet begonnen“, zum Thema Stadt und Handel, mit Peter Berner, Stadtrevue Köln, 02/2019
„Die Kirche muss sich neu erfinden“, Neues Ruhr-Wort, Gelsenkirchen, Ausgabe 36/2018, 07.09.2018 Neues Ruhr-Wort
„Bleibt die Kirche im Dorf?“ – Forum zur Kirchenumnutzung in Eupen, Interview BRF-Belgischer Rundfunk, gesendet 26.06.2017 BRF-Belgischer Rundfunk
„Aktuelle Siedlungsprojekte öden mich an. – 50 Jahre Kölner Architekturpreis und die Erkenntnisse für heutige Planungen“, Stadtrevue Köln, 04/2017 Link: Stadtrevue.de
„Gotteshäuser sind Indentifikationsgebäude“,
Ruhr Nachrichten, 20.12.2016 Link: RuhrNachrichten.de
Die Publikation „Kirchen geben Raum“ widmet sich der Frage, wie sich Kirchen durch neue Nutzungen und bauliche Eingriffe weiterhin in angemessener Weise erhalten und nutzen lassen. Im Zentrum stehen nicht nur architektonische Aspekte, sondern auch die Frage, wie die Beteiligten und Betroffenen in den Prozess der Neuorientierung mit einbezogen werden können. Die Publikation richtet sich an betroffene Kommunen, Kirchengemeinden und Amtskirchen sowie an Denkmalpfleger, Architekten, Bürgerinitiativen und alle anderen, die sich aktiv mit der Neuorientierung von Kirchengebäuden befassen.
in: „UmBauKultur – Häuser von gestern für die Stadt von morgen“, Konferenzreader;
StadtBauKultur NRW (Hg.); Gelsenkirchen 2014
Deutschland verfügt über einen großen, erneuerungsbedürftigen Altbestand. Besonders die Gebäude der Wiederaufbauzeit und der Wirtschaftswunderzeit sind in die Jahre gekommen und viele von ihnen sind dringend modernisierungs- und sanierungsbedürftig. Diesem großen Bestand aus der Vergangenheit stehen große Anforderungen für die Zukunft gegenüber.
Beim Workshop „Baukultur und Bürgerschaft“ im Juni 2013 diskutierten Experten aus Forschung, Politik und Praxis im Stadtbauraum Gelsenkirchen über die Möglichkeiten und Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements für die Baukultur: Was können bügerschaftliche Initiativen leisten? Wie können sie unterstützt werden? Und viel Verantwortung und Kompetenzen sind ihnen zuzutrauen?
Städte und Kirchengemeinden arbeiten zusammen im „Modellvorhaben Kirchenumnutzungen“ des Ministeriums für Bauen und Verkehr NRW
in: „Forum Stadt“, Vierteljahresschrift für Stadtgeschichte, Stadtsoziologie, Denkmalpflege und Stadtentwicklung; Heft 4/2012: „Kirchenräume neu denken“; K. Gothe, T. Gürtler Berger (Hg.)
in: „METROPOLE: Zivilgesellschaft“,
Band 6 der IBA-Schriftenreihe,
M. Koch, O. Hamm (Hg.); Hamburg 2012
Der Band der IBA-Schriftenreihe diskutiert die Facetten zivilgesellschaftlichen Engagements und ihre Chancen und Konsequenzen für die Zukunft von Städten. Es werden Fragen gestallt nach der demokratischen Legitimation von Planungen und dem Einfluss, den die neuen Medien auf die aktive Teilhabe und die Aneignung von Stadt haben.
in: „Kirche im Wandel – den Wandel gestalten,
Trends und Chancen für Kirchliche Immobilien“;
Dokumentation des 6. Berliner Forums 2012;
Evangelische Kirche in Deutschland, ESWiD;
D. Reiß-Fechter (Hg.)
Neben der Organisation von oder der aktiven Teilnahme an verschiedenen Verfahrensarten (s. `Projekte´), begleitet Jörg Beste kompetitive Planungsverfahren wie offene und eingeladene Wettbewerbe, Werkstattverfahren, Planungsgutachten und Machbarkeitsstudien seit vielen Jahren als Preisrichter, stellvertretender Preisrichter und Berater:
„Zweiphasiges städtebauliches und freiraumplanerisches Wettbewerbsverfahren ‚Möhl-Areal‘ in Köln-Dellbrück“ , Juni – Dezember 2021 Informationen der Stadt Köln
Eine Auswahl gehaltener Vorträge von Jörg Beste, synergon – Stadtentwicklung • Sozialraum • Baukultur
2023
„Kirchengebäude als Potentialräume für gesellschaftliche Kohäsionsorte”; Stiftung Baukultur Saar, Werkbund Saarland, BDA Saar Bund Deutscher Architektinnen und Architekten, Landesdenkmalamt Saarland, TU Darmstadt: Symposium „GOTTES HÄUSER – Erhalt durch (Um)nutzung“, Saarbrücken; September 2023 Programm
„Mehr als Kirche – Entwicklung von Kirchen und Quartier”; KSD Katholische Siedlungsdienst e.V.: Jahrestagung 2023, Leipzig; April 2023
2022
„Kirchen geben neuen Raum – Strategien und Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen”; 35. Baufachtagung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern; Evangelische Akademie Tutzing; Dezember 2022
2021
„Sozialer Kirchenraum? – Vernetzungen von Gemeinderäumen und Sozialraum im Quartier”; in der Vortragsreihe “Zollstock-Gespräche – Projekt Neuer.Raum”; Katholisches Bildungswerk Köln, Pfarrgemeinde Zum Heiligen Geist, Köln; November 2021
„Kirchengebäude als Potenzialräume – Synergien zwischen Neunutzungen und Sozialraumentwicklung”; Symposium: “Diakonische Kirchen(um)nutzung”; ‚TRANSARA‘ – DFG-Forschungsgruppe 2733. Sakralraumtransformation, Leipzig; September 2021 Symposium TRANSARA IX 2021
„Partnerschaften für Kirchengebäude – Neunutzungen mit diakonisch/pastoraler Gemeindeentwicklung”; Tagung „Kirche im Wandel. Erfahrungen und Perspektiven…“; ‚TRANSARA‘ – DFG-Forschungsgruppe 2733. Sakralraumtransformation, digitale Konferenz; Juli 2021 Tagung TRANSARA VII 2021
„Prozessbegleitung bei Kirchenumnutzungen – Erfahrungen aus Initiativen in Nordrhein-Westfalen”; Herrenhausen-Symposium „Kirchenumnutzungen. Neue Perspektiven im europäischen Vergleich“; VolkswagenStiftung, Online-Tagung; Februar 2021 Herrenhausen-Symposium 2021
2020
„Gemeindeentwicklung und kirchliche Gebäude”; Klausurtag Presbyterium; Evang. Kirchengemeinde Lechenich, Erftstadt; September 2020
„Kirchengebäude neu nutzen”, Vortrag auf dem 2. EKD-weiten „Netzwerktreffen der Gottesdienstberater und Gottesdienstcoaches“ zum Thema „Kirchenraum – Beratung – Liturgie“; Zentrum für evang. Gottesdienst- und Predigtkultur der EKD, Lutherstadt Wittenberg; Januar 2020
2019
„Zukunft Kirchen Räume – Kirchengebäude um- und weiternutzen”, Konzepte für den Umgang mit regionalen Standortfragen, Klausurtagung Evang. Stadtkirchenrat Mannheim; Oktober 2019
„Renaissance der Markthallen? – aktuelle Beispiele und Ideen”, Doppelveranstaltung des AFR – Architektur Forum Rheinland und des hdak – Haus der Architektur Köln; Konzeption, Organisation, Moderation, Impulsvorträge Überblick Markthallenkonzepte in Deutschland; 02./03. September 2019 www.hda-koeln.de/kalender/190902_afr/
2018
„ÖPNV-Angebot auf dem Rhein in der Region Köln“ – Veranstaltung im Haus der Architektur Köln – hdak, Impulsvortrag; November 2018
„Kirchen verändern sich – Neunutzung von Kirchengebäuden“, Planungsausschuss EKG Porz; November 2017
„Kirchen geben Raum – Empfehlungen zur Neunutzung von Kirchengebäuden”, Tagung “Kirchen schaffen neuen Raum – Sanierung, Umbau und Umnutzung von kirchlichen Gebäuden”, Evang. Akademie Bad Boll; September 2017 www.ev-akademie-boll.de/tagungsarchiv/451917.html
„Kirchengebäude neu denken – Rahmenbedingungen für Umnutzungen“, 6. Architektur-Nachmittag im Ruhrgebiet, Essen; Juni 2017
„Wasserbusse und Rheinquerungen in der Region Köln“ – Veranstaltung im Haus der Architektur Köln – hdak, Impulsvortrag; September 2016
„Kirchenumnutzung in NRW – Aktuelle Situation und kommunales Handeln am Beispiel Gelsenkirchen“, Arbeitskreis der Denkmalpfleger im Ruhrgebiet, Gelsenkirchen; Juni 2016
„Kirchengebäude sind Chancen“, Tagung „Umnutzung und erweiterte Nutzung von Kirchen – Fachtag für Architekten und Baufachleute“, Evang. Akademie Bad Boll; November 2015 www.ev-akademie-boll.de/tagungsarchiv/530315.html
„Kirche und Öffentlicher Raum – ein historisches Verhältnis wird neu verhandelt“, Interdisziplinäre Veranstaltungsreihe „Reformation und Architektur – Öffentlicher Raum“, Architektenkammer Rheinland-Pfalz, Worms; November 2015 www.diearchitekten.org
„Reorientation of Churches – Experiences from Northrhine-Westphalia“, Konferenz „Modern Sacred Architecture in Ireland and Germany“, Goethe-Institut Irland/University College Dublin/National College of Art & Design, Dublin; Oktober 2014 www.sacredarchitectureconference.wordpress.com/programme/
„Neuorientierungen für Kirchen: Forschungs- und Modellvorhaben in NRW„, Tagung „Kirche findet Stadt – Kirche als Akteur in der Stadt- und Quartiersentwicklung“, Evang. Akademie Villigst; Oktober 2013 www.prympark.de/cms/upload/downloads/131010_NRW_Villigst.pdf
„Nachfolgennutzungen von Kirchen“, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes/Offen St.Michael, Saarbrücken; Juni 2013
2012
„Neue Kirchennutzungen in NRW: Prozesse und Umsetzungen“, Tagung „Umnutzung von Kirchen und Kirchenstandorten –
Prozesse und Wirtschaftlichkeit“, vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung; November 2012
„Ideen – Konzepte – Verfahren. Sechzehn Beispiele aus Nordrhein-Westfalen“, Tagung „Kirchengebäude und Kirchenstandorte – Erfahrungen aus der Umsetzungspraxis“, vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung; November 2011
„Engagements und Netzwerke für die Baukultur in Köln“, Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt – Städtebau & Architektur, Stadtplanungsamt Stadt Köln; September 2011
„Das Modellvorhaben Kirchenumnutzungen des Landes NRW“, Stadt Gelsenkirchen; Januar 2011
2010
„Neuorientierung von Kirchengebäuden – Das Modellvorhaben Kirchenumnutzungen des Landes NRW“, Internationales Symposium Kirchennutzung Ruhr.2010, Akademie „Die Wolfsburg“; September 2010 www.bistum-essen.de/uploads/media/Wolfsburg-Kirchennutzung.pdf
„Der Landschaftsraum Rhein in der Region Köln-Bonn“, Bildungswerk „Neues Lernen“; Juni 2010
2009
„Frischzellenkur oder Fremdbestimmung? – Stadtentwicklung und Masterplanung“, Deutscher Verband für Angewandte Geographie, Tagung „Masterplan Köln – ein roter Faden für die Innenstadt“; Juni 2009
„Der Projektraum Rhein in der Region Köln-Bonn“, Regionale 2010 Agentur, Rheinkonferenz 2007 – Stadträume am Fluss; November 2007
„Köln im Strukturwandel – Beispiele für aktuelle Stadtentwicklung in Köln“, Haus der Architektur Köln/Planungsdezernat Helsinki; September 2007
„Der Luftraum gehört niemand? – Entwicklung eines Höhenkonzeptes in Köln”, MAIV – Münsterländer Architekten- und Ingenieurverein; August 2007 www.maiv.de/projekte/
„Stadtentwicklung + Grasswurzelinitiativen + Web 2.0 = mehr Partizipation?“ CITIZEN MEDIA – Projektteil Stadtentwicklung; Kunsthochschule für Medien, Köln; Januar 2007
2006
„Ein Jegliches hat seine Zeit…“, BDA Aachen, Veranstaltung „Kirche adé?“; November 2006
„Köln – Stadtentwicklung beiderseits des Rheins: Modul Rheinboulevard“, Stadt Köln, Auftaktveranstaltung Rheinboulevard; September 2006
„50 Jahre Nord-Süd-Fahrt“, Haus der Architektur Köln; Juni 2006
2005
„Öffentlicher Personennahverkehr auf dem Wasser – Potentiale für die Region Köln-Bonn“, Regionale 2010 Agentur, Rheinkonferenz 2005; November 2005
„Entwicklungspotential Rhein II: Rheinboulevard Deutz – Freiraumpotentiale“, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL) „Offenes Forum für Städtebau, Denkmalpflege und Baukultur“; Mai 2004
2003
„Entwicklungspotential Rhein I: Köln-Mühlheimer Hafen“, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL) „Offenes Forum für Städtebau, Denkmalpflege und Baukultur“; Oktober 2003
„Kirchenumnutzung: Was geht und wo sind die Grenzen?“, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL) „Offenes Forum für Städtebau, Denkmalpflege und Baukultur“; Juni 2003
„Kölner Ecken“, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL) „Offenes Forum für Städtebau, Denkmalpflege und Baukultur“; März 2003
„Die Bedeutung von Archiven für die Gestaltung der Zukunft“ u. a. Texte; Konzept, Redaktion;
M:AI – Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW, AFR – Architektur Forum Rheinland (Hg.); Gelsenkirchen 2012
Die Publikation arbeitet die Bedeutung von Architekturarchiven heraus, betrachtet die aktuelle Situation der Architekturbestände in unterschiedlichen Archiven und rückt dabei ihre Vielfalt ins Bewusstsein. Ferner geht es um den Umgang mit den unterschiedlichen baukulturellen Quellen von der Skizze auf Papier bis zum digitalen Rendering, aber auch um Fragen von Sammlungs- und Nutzungsstrategien. Der Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln hat auf alle diese Fragen ein ganz neues Licht geworfen und so kommt der Neuplanung des zukünftigen Archiv- und Dokumentationszentrums am Kölner Eifelwall eine besondere Bedeutung zu.
in: „Kirchen – Nutzung und Umnutzung“;
A. Büchse, H. Fendrich, P. Reichling, W. Zahner (Hg.); Münster 2012
Der Band beleuchtet die Thematik von Kirchennutzung und -umnutzung als große Strukturherausforderungen der christlichen Kirchen in Deutschland mit einer Reihe von Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und praktischen Perspektiven.
Flussräume sind Lebens-, Wirtschafts-, Kultur- und Erholungsräume und erfüllen so eine Vielzahl an Funktionen und differenzierten Nutzungsansprüchen. Entsprechend vielfältig stellen sich die Herausforderungen der Region an den Rhein dar.
Um diese Bedeutung stärker im Bewusstsein der Akteure zu verankern, hat die Regionale 2010 seit 2005 jährliche regionale und 2010 eine große internationale Rheinkonferenz durchgeführt. Sie dienten dem Austausch zwischen Akteuren und Disziplinen und widmeten sich konkreten Fragestellungen aus unterschiedlichen Bereichen. Ziel war es, sowohl über den Dialog untereinander und mit geladenen Experten, als auch über Referenzprojekte entlang des Flusses, wechselseitige Lerneffekte zu ermöglichen.
in: „Der Masterplan für Köln. Albert Speers Vision für die Innenstadt von Köln“;
P. Bauwens-Adenauer, U. Soénius (Hg.); Köln 2009
Ende 2008 legte Albert Speer einen städtebaulichen Masterplan für die Stadt Köln vor. Konkrete Vorschläge zur kurz-, mittel- und langfristigen Veränderung der Innenstadt zeigen einen Weg, wie Köln zwanzig Jahre später aussehen kann.
„Kölner Stadtbaumeister und die Entwicklung der städtischen Baubehörden seit 1821“,
Architektur Forum Rheinland (Hg.); Publikationen des Kölnischen Stadtmuseums Band 9; Köln 2007
Herausgabe, redaktionelle Bearbeitung und Koordination
Wenn Hausbesitzern das Geld für neue Fenster oder einen Fassadenanstrich fehlt, ist das bedauerlich. Erstaunliches geschieht, wenn Geld da ist. Mehr als in anderen Städten fallen in Kölner Straßenzügen die markanten Unterschiede von Haus zu Haus ins Auge. Es existiert kein Maßstab, kein Kanon, keine Orientierung, wie Stadterneuerung im Großen und Kleinen aussehen sollte. Vom sozialen Standpunkt kann man das ungebunden und sympathisch finden, vom ästhetischen ist es oft irritierend oder bizarr.
Textband zum Fotoband „Fassade.Köln: Fotografien“ von Reinhard Matz mit Beiträgen zum Thema »Stadtgestaltung in Köln«.